Vorfeldveranstaltung: „Sorgen für eine andere Gesellschaft – Zur Abwertung von Care und warum das nicht so bleiben muss“ mit Carolin Wiedemann und Aktiven der Berliner Krankenhausbewegung, Montag, 16. August, 19-21 Uhr, Haus der Demokratie und Menschenrechte (Robert-Havemann-Saal), Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin.
Freitag, 20. August | |
11 Uhr | Eröffnung |
14–16 Uhr | Kreativ-Workshop und Mitmachaktionen |
16–18 Uhr | Diskussion: „Profite gefährden Ihre Gesundheit – Kritik der Ökonomisierung im Gesundheitswesen“ mit Nadja Rakowitz und Aktiven der Berliner Krankenhausbewegung |
19 Uhr | Abendveranstaltung: „Von wegen Krankenschwestern streiken nicht“ mit Gisela Notz und Silvia Habekost |
21 Uhr | Gemeinsamer Ausklang |
Samstag, 21. August | |
11–13 Uhr | Diskussion: „Kaputt gespart! Konsequenzen von und Strategien gegen Tarifflucht, Ausgründung und Privatisierung in der öffentlichen Daseinsversorgung“ mit Volker Prasuhn vom Gewerkschaftlichen Aktionsausschuss gegen prekäre Arbeit in Landesverantwortung und Aktiven der Berliner Krankenhausbewegung |
14 Uhr | Auftaktkundgebung „Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten“ am Urbanhafen und anschließend Demonstration nach Mitte |
19 Uhr | Abendveranstaltung: „Enteignen, Aneignen, Vergesellschaften – linke Strategien für die Zukunft?!“ |
21 Uhr | Gemeinsamer Ausklang |
Sonntag, 22. August | |
12–14 Uhr | Kreativ-Workshop und Mitmachaktionen |
16–18 Uhr | Diskussion: „Wie geht streiken im Krankenhaus? – Streikrecht und Arbeitskämpfe in der Care-Arbeit“ |
Kommt vorbei, bringt Freunde mit, tauscht euch aus und vernetzt euch – für ein solidarisches Gesundheitssystem ohne Profite!
Während des ganzen Wochenendes gelten die aktuellen Corona-Regelungen. Haltet Abstände ein und tragt Masken!
Hier findet ihr unser aktuelles Hygienekonzept.